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Ist er nicht prächtig wieder. Und auch, wenn er noch nicht geschmückt ist (außer unserem Christbaumspitz aus Hawaii - ein Mitbringsel und Geschenk von Lisa), gibt er doch ziemlich etwas her. Und so wie es sich gehört (?) - bis genau unter die Decke. Dazu mussten wir allerdings 50 bis 60 Zentimeter von der Spitze abschneiden. nur so ist auch gewährleistet, dass es bis obenhin dicht (wie die neuen Besitzer) und verzweigt ist 😊
In diesem Jahr haben wir übrigens einen neuen Christbaumständer - mit großem Wassertank und einem 'Ping', wenn der patentierte Zugmechanismus für ausreichend Grip sorgt. Angeblich werden die auch in Hotels und so verwendet und sind das Beste, was es für den Christbaum gibt. Für Bäume bis 4 Meter Höhe und einem Stammdurchmesser bis zu 17cm. Außerdem hat der Ständer einen Wassertank mit 11 Liter Inhalt (in der XXL Variante, wie wir ihn haben). Und mit 10 Jahren Garantie. Man muss auch sagen, dass bisher noch kein Baum bei uns so gerade gestanden ist, wie dieser hier. Und alles ging einfach und unproblematisch. Prädikat: empfehlenswert! Wenn nun auch noch die Nadeln besser halten durch das Wasser, dann ist er perfekt.
Update: Also auch nach Weihnachten hat bisher noch nichts gerieselt und er hätte sicher noch länger als bis zum 6. Dezember einen gute Figur in der Wohnung gemacht. Allerdings haben wir ihr nun schon abgebaut, da wir die noch frischen Reisigzweige als Winterschutz für die Pflanztröge auf der Terrasse verwenden.
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